Food Campus Berlin

beruft 11-köpfigen Experten-Beirat











Food Campus Berlin – Zukunftsplattform für Ernährung und Klimaschutz. Arbeiten. Forschen. Produzieren. An einem Ort. Mitten in Berlin. Blick Richtung Nordwesten vom Südufer des Teltowkanals aus. Visualisierung: ©TCHOBAN VOSS ARCHITEKTEN.

Das neu gegründete Gremium, bestehend aus herausragenden Expert:innen, Gründer:innen und Wissenschaftler:innen, wird Jörg Reuter und seinem Team der Artprojekt Nature & Nutrition beim inhaltlichen Aufbau des Food Campus Berlin beratend zur Seite stehen. Die Mitglieder kommen aus der Food-Branche, Forschung, Gründerszene und dem Naturschutz und werden die schnell wachsende Food-Campus-Community durch ihre internationalen Netzwerke bereichern.

„Was wir gesucht und gefunden haben, ist ein Beirat aus Menschen, die Lust haben, sich mit der Zukunft einer guten Lebensmittelproduktion konstruktiv und leidenschaftlich auseinanderzusetzen. Gleichzeitig war es uns wichtig, möglichst viele diverse Blickwinkel einzubeziehen,“ erklärt Jörg Reuter, Geschäftsführer Artprojekt Nature & Nutrition. „Ich freue mich sehr, dass wir diese herausragenden Experten für den Food Campus begeistern und gewinnen konnten.“

Die Expertise des interdisziplinär aufgestellten Beirats erstreckt sich von Lebensmittelherstellung und -komposition über Food-Trendforschung, Wissenschaft und FoodInnovation bis hin zu ökologischer Landwirtschaft und Naturschutz.

Mitglieder des neu gegründeten Beirats für den Food Campus Berlin

Voller Enthusiasmus blickt das Gremium auf die bevorstehenden Aufgaben: 



„Was uns antreibt, ist die Tatsache, dass die ökologischen Grenzen unseres Planeten überschritten sind. Die Lebensmittelindustrie ist Teil des Problems, aber sie kann auch Teil der Lösung sein. Der Food Campus Berlin versteht sich als holistischer Lösungsort. Wir bauen einen physischen und digitalen Ort als Transformationsbeschleuniger – ein ganzes Ökosystem aus Start-ups, Unternehmen und Wissenschaft. Der Food Campus Berlin fungiert als Sprungbrett für Lösungskonzepte und gleichzeitig als Bühne der Lebensmittelbranche, um innovative Konzepte zu realisieren. Das übergeordnete Ziel des Food Campus Berlin sind Planetary Health Solutions“, fügt Jörg Reuter, kreativer Kopf des Food Campus und Geschäftsführer der Artprojekt Nature & Nutrition hinzu. 

Nach der Gründung des Beirats steht nun erst einmal der Spatenstich für das 40.000 Quadratmeter große und 6 Stockwerke hohe Innovations- und Branchenzentrum in der Teilestraße am Teltowkanal auf der Agenda, bevor der virtuelle Zwilling des Food Campus Berlin ab Sommer einen Vorgeschmack auf den physischen Campus geben wird.


Über Food Campus Berlin – Zukunftsplattform für Ernährung. Arbeiten. Forschen. Produzieren. An einem Ort. Mitten in Berlin

Die Zukunft der Lebensmittelproduktion neu denken und gemeinsam gestalten. Auf 40.000 Quadratmetern entsteht ein Zukunftsort für die Zukunft der Ernährung und für den Klimaschutz. In den Spannungsfeldern zwischen Globalität und Regionalität sowie zwischen Tradition und Innovation arbeiten Experten aus Lebensmittelindustrie und -produktion, Wissenschaft und Forschung, Technologie und Innovation sowie Landwirtschaft und Naturschutz Hand in Hand an Konzepten für die Welt von morgen. Die Community des Food Campus Berlin teilt dabei nicht nur ihr Wissen, sondern auch Labore, Produktionsstätten und Versuchsküchen. Start-up-Ideen werden skaliert und für die Öffentlichkeit erfahrbar gemacht. Etablierte Unternehmen finden ideale Bedingungen und den richtigen Spirit für eigene Leuchtturmkonzepte, Spin-offs und Inkubator-Programme. www.foodcampus.berlin

Ein Beitrag der Artprojekt-Gruppe