Orientalische Genussvielfalt

Warum und wie vorteilhaft sich die Produkte in den Alltag einer Profiküche integrieren

• Sie lassen sich ohne Klimmzüge bevorraten, stehen zuverlässig zur Verfügung und passen sowohl in ein klassisches Konzept als auch in zeitgemäße vegane Angebote. 

• Viele Küchen nutzen sie inzwischen, um Gerichte ein wenig leichter wirken zu lassen – gerade im Dezember keine schlechte Idee.

• Wer im Brunch- oder Buffetgeschäft tätig ist, weiß, wie sehr Gäste kleine geschmackliche Ausreißer schätzen, wenn sie nicht überfordern.

• Die zunehmende Vielfalt an Gästen spielt ebenfalls eine Rolle. Veganer, Vegetarier, Flexitarier sowie Menschen, die auf Halal-Regeln achten, sie alle suchen Angebote, denen sie vertrauen können, ohne ständig nachfragen zu müssen. Produkte, deren Herkunft klar ist und deren Standards nachvollziehbar sind, erleichtern dem Personal die Planung und schaffen bei Gästen Sicherheit, ohne dass man es thematisieren muss. Es geht nicht darum, Halal zum Mittelpunkt eines Weihnachtsangebotes zu machen, sondern darum, Speisen zu bieten, die allen Gästen offenstehen.

• Was man in den Rückmeldungen vieler Betriebe immer wieder hört: Orientalische Produkte bringen frischen Wind, ohne laut zu sein. Sie ergänzen, sie überdecken nicht. Und sie bieten eine Aromatik, die in der Winterzeit einfach gut funktioniert, nicht schwer, nicht süßlich, sondern ausgewogen. 

Genau deshalb wächst auch ihr Marktanteil stetig: nicht, weil sie modisch wären, sondern weil sie im Alltag überzeugen.

Wer sein Angebot erweitert, erwartet keine Revolution

Es geht vielmehr darum, Gerichte zu verfeinern, Buffets lebendiger zu machen und Gästen eine kleine kulinarische Reise anzubieten, die trotzdem festlich bleibt. Orientalische Lebensmittel leisten diesen Beitrag mit einer Selbstverständlichkeit, die man nicht erklären muss – man schmeckt sie, und man versteht es. 

Wir bei der Baladna Familie empfehlen herzlich, unsere frische Taboulé auf den Weihnachtstisch zu bringen – ein Hauch Orient für ein festliches Menü.

• Für die Taboulé einen großen Bund Petersilie waschen, Stiele entfernen und die Blätter sehr fein hacken.

• Zwei Tomaten klein würfeln.

• 1 EL weißen Bulgur in ein Glas geben und mit Wasser bedecken, etwa 15 Minuten quellen lassen.

• Bulgur, Petersilie und Tomaten mischen.

• Mit 2–3 EL Zitronensaft, 1 TL Salz und 2–4 EL Olivenöl abschmecken.

• Alles gut, aber behutsam vermengen.

• Zum Servieren Salatblätter auf einem Teller auslegen, die Taboulé darauf geben und zum Schluss 1–2 EL Granatapfelsirup darüberträufeln.

Guten Appetit und schöne Festtage!

Wünscht Ihnen das Team von Baladna

Ein Beitrag von der Baladna Holding GmbH

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Bilder: Quelle Baladna Holding GmbH