Biozyklische Humuserde

Wie Gastrobetriebe sich noch mehr für Klimaschutz und Bodenfruchtbarkeit engagieren können

Bild: Quelle: BHS Biocyclic Humus GmbH (https://blgastro.de/24_stunden_gastlichkeit)

In Verbindung mit dem biozyklisch-veganen Anbau ist eine Initiative entstanden, die Unternehmen und Privatpersonen die Möglichkeit bietet, sich aktiv in Projekte zur Regenerierung degradierter Böden und gleichzeitig zur regionalen Erzeugung gesunder, schmackhafter Lebensmittel einzubringen: Der terra plena Fonds bietet gerade auch nachhaltig ausgerichteten Gastrobetrieben die Möglichkeit, sich noch deutlicher zu profilieren und dieses auch entsprechend zu kommunizieren.

Hier ein kürzlich ein auf dem Portal 24 Stunden Gastlichkeit erschienener Bericht, der das Projekt vorstellt:

Elementar für den langfristigen Erfolg eines Vorhabens ist die Durchführbarkeit unter betriebswirtschaftlichen Bedingungen. Das Projekt terra plena Fonds wurde entwickelt, um die Veredelung von Qualitätskompost zu Biozyklischer Humuserde für alle damit in Verbindung stehenden Akteure wirtschaftlich attraktiv zu gestalten. Eine wichtige Voraussetzung für die Entstehung von Biozyklischer Humuserde ist dabei die Einhaltung der Prinzipien des biozyklisch-veganen Anbaus.

Das Projekt terra plena Fonds kann sich deshalb zu einem wichtigen Hebel für die Verbreitung des biozyklisch-veganen Anbaus entwickeln und leistet einen wertvollen Beitrag zu dessen praktischer Umsetzung unter volkswirtschaftlichen Gegebenheiten. Der Förderkreis Biozyklisch-Veganer Anbau e. V. begrüßt derartige Initiativen und unterstützt sie im Sinne der Vereinssatzung.

Nähere Informationen auch auf den Websites des Förderkreises Biozyklisch-Veganer Anbau und des terra plena Fonds.

Ein Beitrag vom Förderkreis Biozyklisch-Veganer Anbau e.V.