19 % MwSt.

7 Praxistipps

was Gastronomen 

jetzt tun sollten

Bild: Quelle SALOMON FoodWorld®

Mit Beginn des neuen Jahres wird die MwSt. für Betriebe im Außer-Haus-Markt wieder mit 19 % berechnet. Für viele Gastronomen erfordert dies eine erneute Kalkulation und Anpassung ihrer Preise. Viele Gastbetriebe werden die Preiserhöhung gegenüber ihren Gästen rechtfertigen müssen. Dafür hat SALOMON FoodWorld® sieben Praxistipps zusammengestellt, mit denen sich Betriebe bestmöglich vorbereiten können:


Bei einem hohen Anteil des Liefergeschäfts könnte es sinnvoll sein, zwei Speisenkarten mit unterschiedlichen Preisen anzubieten. Falls dieselben Preise für beide Verzehranlässe gelten, muss der Gastronom berechnen, wie viel Prozent des Umsatzes durch Lieferungen generiert wird. Die Preiserhöhung ergibt sich dann aus der Mischkalkulation für beide Verzehranlässe.


Darüber hinaus findet sich zusätzliches Einsparpotential vereinzelt auch im Einkaufspreis der Zutaten. So hat SALOMON FoodWorld® z. B. seit Ende 2022 den Preis für Beefprodukte senken können. All diese Faktoren könnten helfen, Erhöhungen nicht in vollem Umfang an den Gast weitergeben zu müssen. 






Ein Beitrag von SALOMON FoodWorld®